Körper entschlacken & entgiften - 7 wirksame Tipps!
Den Körper entschlacken ist aus gutem Grund zum Trend geworden… Du möchtest schlank, gesund und voller Energie sein und dabei noch ein paar Pfunde verlieren? Nach einer Entschlackungskur fühlen sich die meisten Menschen fitter und gesünder. Den Körper von innen zu reinigen und von angesammelten Schadstoffen zu befreien, belohnt dich mit einem strahlenden Äußeren. Mit unseren Tipps erfährst du, wie du optimal entschlacken kannst.
7 tolle Möglichkeiten um den Körper zu entschlacken:
Es gibt viele Wege und Hausmittel, um den Körper beim Reinigen von innen heraus zu reinigen und zu unterstützen. In unseren Tipps kannst du die Methode wählen, die dir am meisten gefällt. Das mag eine kurzfristige Detox-Kur sein oder eine mehrwöchige Ernährungsumstellung. Wichtig ist bei allen Formen der Entgiftung, dass du achtsam auf deinen Körper hörst und viel trinkst – am besten ungesüßten Kräutertee oder Wasser.
Aber egal, für welche Methode du dich entscheidest, oder ob du mehrere miteinander kombinierst, du wirst dich anschließend sicher viel wohler fühlen. Zumindest geht mir das nach einer Entschlackungskur immer so…
TIPP Nummer 1: Im Schlaf entgiften mit Detox Pflaster
Der Körper verfügt bereits über ein perfektes Entgiftungssystem. Leber, Niere, Darm und Haut arbeiten rund um die Uhr, um sich von Schadstoffen zu befreien. Wenn du dich jedoch besonders müde und antriebslos fühlst, kannst du deinen Körper zusätzlich beim Entschlacken mit einer Detox-Pflaster Entschlackungskur unterstützen. Das ist eine sehr einfache Möglichkeit und deinen Körper zu entschlacken. Am besten kombinierst du die Entgiftungspflaster für die Füße mit ausreichend Ruhe, Spaziergängen an der frischen Luft und frischem Obst und Gemüse.
Ich habe die Pflaster selber ausprobiert und war erstaunt…
Ich habe diese Detox Pflaster zum Entschlacken selber an mir ausprobiert und war überrascht, wie gut sie funktioniert haben. Obwohl ich vorher extrem skeptisch war… Hier findest du unsere ausführlichen Erfahrungsberichte: Nuubu Pflaster Test Entgiftungspflaster Testsieger, Bambus Vital Pads von Wundmed oder auch unter: Detox Pflaster
TIPP Nummer 2: Heilfasten und Basenfasten zum Entschlacken des Körpers
Heilfasten als Start für ein gesünderes Leben
Beim Heilfasten wird für eine bestimmte Zeit auf feste Nahrung verzichtet. Dieser Zeitraum beträgt wenige Tage bis zu vier Wochen. Am besten führst du eine längere Fastenkur unter Anleitung durch. Damit dein Kreislauf aktiv bleibt, sind Bewegung und auch Ruhe wichtig. Neben dem Entgiften beugt das Fasten gesundheitlichen Beschwerden vor und verringert Entzündungsprozesse im Körper.
Bevor du selbstständig mit dem Heilfasten beginnst, solltest du dich unbedingt erkundigen, wie das optimal funktioniert. Denn nur einfach nichts mehr essen, könnte dir Kreislaufprobleme bescheren. Denn zum Heilfasten gehört zusätzlich auch noch Achtsamkeit und Ruhe. Am besten du schließt dich einer Gruppe an, oder du kaufst dir ein Buch mit genauen Anweisungen. Denn du möchtest dich nach dem Entschlacken schließlich besser fühlen und nicht schlechter.
Basenfasten Entschlackungskur gegen Übersäuerung und Schlacken
Basenfasten ist eine sanfte Methode und gut geeignet, um genussvoll einer Übersäuerung des Körpers entgegenzuwirken. Das Prinzip ist einfach und lecker: Es kommen während der Kur nur Basenbildner auf den Teller, also vorwiegend Gemüse, Obst, Sprossen, Nüsse und hochwertige Öle.
Dafür verzichtest du auf Säurebildner wie Fleisch, Wurst, Milchprodukte, Nudeln, Mehl, Reis, Süßigkeiten und Alkohol. Du wirst erstaunt sein, wie viel wohler du dich damit fühlen wirst. Ich konnte damit lästigem Sodbrennen, Völlegefühl und Blähungen loswerden. Außerdem habe ich damit sogar noch „aus Versehen“ ein paar Kilo abgenommen…
TIPP Nummer 3: Anregende Bürstenmassagen für das Lymphsystem
Eine tolle und sehr einfaches Hausmittel um den Körper zu entschlacken ist die Bürstenmassage für das Lymphsystem. Denn unser Lymphsystem ist unter anderem dafür zuständig, Giftstoffe und Schlacken von unserem Körper weg zu transportieren. Das kannst du ganz einfach mit sanften Bürstenmassagen unterstützen.
Dazu brauchst du eine weiche Bürste für den Körper, mit der du dann sanft massierst. Zusätzlich werden bei dieser Massage auch noch alte, abgestorbene Hautzellen entfernt und die Haut durchblutet. Das gibt zusätzliche eine super weiche Haut und ein frischeres Aussehen. Und das alles zum kleinen Preis und ohne schädliche Nebenwirkungen.
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TIPP Nummer 4: Intervallfasten zum Entschlacken des Körpers
Intervallfasten ist genau das Richtige, wenn du ohne strenge Diät entschlacken willst. Hierbei wird der Rhythmus der Mahlzeiten durch Fastenphasen unterbrochen. Beliebt ist die 16:8 Methode, in der du innerhalb von 8 Stunden isst wie gewohnt und dann 16 Stunden, beispielsweise über Nacht bis zum Vormittag, auf Nahrung verzichtest. Der Vorteil: In den Essenspausen kann der Körper effektiv entschlacken, den Zellmüll recyceln und Altlasten entsorgen, ohne durch Verdauungsprozesse gestört zu werden.
Intervallfasten betreibe ich nun schon seit vielen Monaten und komme damit sehr gut zurecht. Ich habe Gewicht verloren und halte es nun auch sehr gut. Denn Zwischendurch naschen fällt für mich damit weg, außerdem achte ich zusätzlich noch auf gesunde und möglichst unbehandelte Lebensmittel. Fleisch und Wurst ist für mich ein „Luxusprodukt“ geworden und kommt höchstens 1 – 2 x in der Woche auf den Teller.
Hier habe ich einen interessanten Bericht dazu im Ärzteblatt gefunden: Ärzteblatt.de
TIPP Nummer 5: Körper entschlacken mit Trinken
Das ist eigentlich ein ganz einfacher Tipp und ein tolles Hausmittel, um deinen Körper bei der Entschlackung zu unterstützten. Denn damit werden die Nieren und Leber gut gespült und Giftstoffe können schnell und einfach mit dem Urin und Schweiß ausgeschieden werden.
Aber viel trinken hilft nicht nur als kurze Entschlackungskur, sondern sollte zum täglichen Ritual werden. Außerdem braucht auch deine Haut viel Wasser und du kannst Trockenheitsfältchen vermeiden. Gönne dir deshalb reichlich ungesüßten Tee und stilles Wasser. Auch Brennnessel, Löwenzahn oder Birke entgiften den Körper wirkungsvoll.
Täglich 2 – 3 Liter ungesüßten Kräutertee und stilles Wasser trinken
Bei jeder Entschlackungskur ist es wichtig, täglich 2 bis 3 Liter Kräutertee oder stilles Wasser zu trinken. Besonders schmackhaft wird das Wasser mit einem zusätzlichen Spritzer Zitrone, Gurkenscheiben oder frischen Minzblättern. Beim Kräutertee würde ich unbedingt durchwechseln. Denn auch Kräuter haben eine medizinische Wirkung und manchmal auch Nebenwirkungen, wenn es zu viel wird.
Also nicht jeden Tag 3 Liter reinen Kamillentee trinken, sondern lieber für Abwechslung sorgen. Dann hast du auch mehr Spaß daran und kannst das viele Trinken zur Routine machen, damit dein Körper immer ausreichend versorgt ist. Denn schließlich besteht unser Körper zum größten Teil aus Wasser.
TIPP Nummer 6: Bewegung und Sport zum Entschlacken
Regelmäßige Bewegung ist ebenfalls ein tolles Hausmittel und hat einen sehr großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Dein Immunsystem wird gestärkt und der Stoffwechsel wird angeregt. Die verstärkte Durchblutung fördert wiederum die Entschlackung des Körpers.
Und dafür musst du nicht mal extrem schweißtreibenden Sport machen. Selbst eine halbe Stunde Spazieren gehen an der frischen Luft hat schon gesundheitliche Vorteile für dich.
Ist der Spaziergang auch noch bei Tageslicht und recht zügig, dann profitierst du noch mehr… Denn durch die Bewegung werden die körpereigenen Entschlackungs-Prozesse angeregt. Die Organe werden besser durchblutet und der Kreislauf kommt in Schwung. Zusätzlich hebt die tägliche Bewegung auch noch die Stimmung. Es gibt also keinen Grund auf Bewegung an der frischen Luft und bei Tageslicht zu verzichten!
TIPP Nummer 7 – Körper entschlacken und entgiften über die Haut
Besonders gut kannst du die Entschlackung über die Haut ankurbeln. Im Dampfbad, in der Sauna oder auch in der Badewanne zu Hause öffnen sich die Poren und Abfallstoffe werden leichter ausgeleitet. Verschiedene Badezusätze wie Basenbäder oder Meersalz unterstützen diesen Prozess des Entschlacken noch. Aber auch hier ist wieder wichtig: trinken, trinken und nochmals trinken…
Stress abbauen, damit erst gar keine Schlacken entstehen…
Denn auch die Haut braucht Wasser, um überhaupt entschlacken zu können. Nebeneffekt vom Schwitzen in der Sauna: Wellness für Körper und Seele. Denn Schlacken im Körper entstehen unter anderem durch Stress und Anspannung. Deshalb solltest du unbedingt auch mal Abschalten und Entspannen. Und wo geht das besser als in der Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine oder der heimischen Badewanne.
Darm entschlacken in 3 einfachen Schritten - so gehts
Der Darm kann mehr als nur Essen und Trinken zu transportieren und zu verwerten. Etwa 80 Prozent aller Abwehrzellen für das Immunsystem sind im Darm angesiedelt. Tatsächlich ist der Darm ein großes Wunderwerk und maßgeblich verantwortlich für unser Wohlbefinden. In unserem Darm sind unzählige Bakterien angesiedelt, die uns beim Verdauen und Verwerten helfen und ohne sie geht gar nichts. Dabei gibt es für uns gute und schlechte Bakterien und beide Sorten haben Hunger.
Die guten Darmbakterien müssen gepflegt werden…
Deshalb solltest du mit gesunden, frischen Lebensmitteln und Balaststoffen die guten Bakterien pflegen. Denn die für uns schlechten Bakterien lieben Junk Food und ungesundes Essen. Umso wichtiger ist es, die Darmflora im Gleichgewicht zu halten und die Darmgesundheit durch eine Entschlackungskur rundum wiederherzustellen. Wenn du deinen Darm wieder auf Vordermann bringen willst, führst du idealerweise drei Schritte durch:
Schritt 1 - Darm reinigen zum entschlacken:
Zunächst entschlackst du deinen Darm mit einer gründlichen Reinigung. Meist wird dabei der ganze Darm mit Glaubersalz, Bittersalz oder Einläufen gereinigt. Viele kombinieren diesen ersten Schritt mit einer Darmreinigung, die vor Darmspiegelungen oder Operationen ohnehin erforderlich ist. Für die Entschlackung gibt es unterschiedliche Produkte. Flohsamenschalenpulver hilft, Ablagerungen im Darm zu lösen, während die Einnahme von spezieller Mineralerde oder Heilerde hilft, die Abfallstoffe und Giftstoffe zu binden und mit dem Stuhl auszuscheiden.
Schritt 2 - Kurze Fastenphase + viel Wasser
Für einen richtigen „Frühjahrsputz“ kannst du nun eine Fastenphase anschließen. Das bringt den Darm wieder in Balance und du wirst überrascht sein, wie schnell du die positiven Auswirkungen spürst. Chronische Müdigkeit verschwindet, die Haut wirkt strahlender und du hast mehr Power. Und übrigens: auch der Darm braucht viel Wasser, um schädliche Schlacken abtransportieren zu können. Trinke unbedingt täglich 2 – 3 Liter stilles Wasser – deine Verdauung wird es dir danken.
Schritt 3 - Aufbau und Pflege der Darmflora
Nun geht es um den Wiederaufbau der Darmflora. Verschiedene Präbiotika (z. B. Inulin), Probiotika, Obst und Gemüse unterstützen eine gute Darmbesiedelung. Eine Entschlackung des Darms ist auch ein guter Startpunkt, wenn du deine Ernährung langfristig umstellen möchtest. Denn zukünftig wollen wir lieber, dass sich die gesunden Darmbakterien vermehren und die schlechten dezimiert werden. Das funktioniert am einfachsten über eine gesunde Ernährung mit vielen frischen, unbehandelten Lebensmitteln und Ballaststoffen.
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FAQ - Fragen und Antworten
Was sind Schlacken und wie entstehen sie?
Schlacken sind Abfallprodukte des Stoffwechsels, die nicht vollständig abgebaut oder ausgeschieden wurden. Es kann sich auch um Giftstoffe handeln, die über die Nahrung oder Hautkontakt in den Körper gelangen, zum Beispiel Medikamente, Alkohol, Schwermetalle, Chemikalien aus Körperpflegeprodukten oder Zigaretten. Unser Körper ist täglich zahlreichen Giften ausgesetzt, die unser körpereigenes Entgiftungssystem vor enorme Herausforderungen stellen.
Giftstoffe werden im Körper gespeichert…
Diese Toxine werden im Darm, in den Zellen oder im Fettgewebe gespeichert. Eine regelmäßige Entschlackung hilft deinem Körper, besser mit der täglichen Flut an Schadstoffen umzugehen. Dabei werden Heilprozesse gefördert und es werden weniger neue Schlacken gebildet. Wer vorbeugend etwas gegen Giftstoffe und Schlacken tun will, kann den Körper durch viele Maßnahmen unterstützen. Richtiges Trinken und weniger Kochsalz sowie ein vorsichtiger Umgang (am besten ganz weglassen) mit Giften wie Alkohol, Nikotin und Medikamenten helfen der Leber, leichter zu entgiften.
Was passiert in meinem Körper beim Entschlacken?
Während der Entschlackungskur werden geschädigte Körperzellen abgebaut und erneuert. Durch den Nahrungsverzicht in der Fastenphase lösen sich Giftstoffe aus den Zellen. Bereits ab 14 Stunden Nahrungsverzicht wird das Selbstreinigungsprogramm des Körpers aktiviert. Dabei purzeln die Pfunde, die Organe können wieder besser arbeiten und chronische Entzündungsprozesse im Körper werden reduziert. Regelmäßig angewandte Detoxkuren reinigen Haut, Darm, Organe und Lymphsystem von Giftstoffen. Es lohnt sich zudem, deinem Körper regelmäßige Essenspausen zu gönnen. Dies entlastet den Darm und reduziert Beschwerden wie Sodbrennen und Müdigkeit.
Warum und wie oft sollte ich meinen Körper entschlacken?
Wenn du dich häufig müde und schlapp fühlst, kann dir eine Entschlackungskur wieder mehr Lebensenergie und Power schenken. Entschlacken hilft dir dabei, Gewicht zu verlieren und dein Hautbild zu verbessern. Deine Konzentration wird besser und dein allgemeines Wohlbefinden kann sich stark verbessern. Wenn du bereits erlebt hast, wie gut es dir nach dem Entschlacken geht, wirst du dieses Erlebnis öfters haben wollen. Das ist ohne weiteres möglich. Viele starten regelmäßig mit einer Entgiftungskur ins neue Jahr. Ein 3-Tage-Entschlackungprogramm sorgt für Power und gute Laune – wie kann das neue Jahr besser beginnen?
Darf jeder eine Entschlackungskur machen?
Jeder Mensch, der körperlich gesund ist, kann eine Entschlackungskur durchführen. Wer sich nicht sicher ist, lässt sich am besten vorher ärztlich beraten. Grundsätzlich gilt, dass du während der Entschlackungskur auf die Signale deines Körpers hörst. Jeder reagiert anders auf die Umstellung.
Hier erfährst du, wie du unerwünschte Begleiterscheinungen vermeiden kannst:
Anfängliche Begleiterscheinungen…
Wenn du den Verzicht auf Genussmittel, wie beispielsweise Kaffee, nicht gewohnt bist, fühlst du dich anfangs vielleicht etwas müde. Wenn du regelmäßig Kaffee trinkst, fange am besten schon zwei Wochen vor der Entschlackungskur an, weniger Kaffee zu trinken. Das hilft dem Körper, mit dem Koffein-Entzug besser klarzukommen. Gleiches gilt auch für andere Genussgifte. Nach drei Tagen hat sich der Körper meistens auf die reduzierte Nahrungsaufnahme eingestellt. Anfängliches Schwindelgefühl oder Schwäche verschwinden dann von allein. Geh alles langsam und entspannt an und gönne deinem Körper Bewegung, aber keinen Ausdauersport. Moderate Bewegung sorgt für gute Laune und beugt Muskelabbau vor.
Viele Schlacken werden über die Haut entsorgt…
Ein großer Teil der Schlacken wird über die Haut entgiftet. Das kann anfangs dazu führen, dass die Haut mit Rötungen oder Unreinheiten reagiert, weil Gifte nicht schnell genug ausgeschieden werden. Achte darauf, reichlich Wasser und Tee zu trinken. Das kurbelt den Stoffwechsel an. Auch trockene Bürstenmassagen sind ideal, um die Haut wieder frisch und strahlend erscheinen zu lassen. In den meisten Fällen wirst du die Begleiterscheinungen schnell in den Griff bekommen und deine Entschlackungskur genießen.
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